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Stationen eines Lebens

1894—1955 Lesezeit weniger als eine Minute

Der 1894 als Sohn jüdischer Eltern in Wien geborene Regisseur, Schriftsteller, Schauspieler und Intendant Renato Mordo war einer der produktivsten und vielseitigsten Theaterkünstler der Weimarer Republik. Schon länger antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt, wurde er durch den nationalsozialistischen Terror ins Exil getrieben. Zunächst in Prag, dann in Athen, Ankara und Tel Aviv konnte er an seine künstlerischen Erfolge anknüpfen.

Er starb 1955 nach kurzer, schwerer Krankheit.

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